Da denkt man an nichts Profitables, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem
PECH prangt.
Erinnert
mich an eine Notiz, die ich zu Agentur-Zeiten nach einem erneuten Etatgewinn
auf meinem Tisch vorfand – verfasst von einem älteren Texter-Kollegen:
„Erst
hat man kein PECH, und dann kommt auch noch Glück dazu.“
Da denkt man an nichts
Verduftendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem HAU prangt.
Stand
vor wenigen Wochen an einer Bushaltestelle am BerlinerKudamm und wartete – wie
auch eine Gruppe von Jugendlichen – auf den Bus. Doch bevor dieser eintrudelte,
battelten sich die Teenager. Einer hatte eindeutig den besten Reim – zumindest
von der Lautstärke des Gejohles her: