Da denkt man an nichts Pausierendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem BERTIprangt. Kommt mir ein schöner Spruch von BERTI Vogts in den Sinn: „Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.“ So viel Pausierendes zu BERTI.
Da denkt man an nichts Behelligendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem ODOprangt. Flattert mir ein Zitat von TheODOr Seuss Geiselauf den Tisch: „Sei, wer du bist und sag, was du fühlst. Denn die, die das stört, zählen nicht und die, die zählen, stört es nicht.“ So viel Behelligendes zu ODO.
Da denkt man an nichts Entwerfendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem RAMSprangt. Erinnert mich an die zehn Thesen für gutes Design von Dieter RAMS: „Gutes Design ist innovativ. Gutes Design macht ein Produkt brauchbar. Gutes Design ist ästhetisch. Gutes Design macht ein Produkt verständlich. Gutes Design ist unaufdringlich. Gutes Design ist ehrlich. Gutes Design ist langlebig. Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail. Gutes Design ist umweltfreundlich. Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.“ So viel Entwerfendes zu RAMS.
Da denkt man an nichts Hemmendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem WERUprangt. Fällt mir eine schöne Kampagne von WERU ein. So viel Hemmendes zu WERU.
Da denkt man an nichts Beweinendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem JAMprangt. Kürzlich ein Zitat von Albert Einsteinim BerlinerUntergrund bemerkt: „Es gibt viele Wege zum Glück, einer davon ist, aufhören zu JAMmern.“ So viel Beweinendes zu JAM.
Da denkt man an nichts Anständiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem HARprangt. Erinnert mich an ein Zitat aus der Serie „The Kominsky Method“ mit Michael Douglas, Alan Arkin und Nancy Travis: „Natürlich wusstest du das nicht. Wir sind zivilisierte Menschen, wir behalten Scham und Leid (engl. HARm) für uns.“ So viel Anständiges zu HAR.
Da denkt man an nichts Verhörendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem NOWprangt. Schießt mir ein Spruch aus der Serie „The Crown” in den Schädel: „Ist die Inquisition vorbei? Kann ich jetzt (engl. NOW) gehen?“ So viel Verhörendeszu NOW.
Da denkt man an nichts Überlegenes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem LAUDprangt. Flattert mir ein Zitat von Niki LAUDaauf den Tisch: „In puncto Motivation ist Geld unschlagbar, es schafft eine klare Werteskala der Begehrlichkeit.“ So viel Überlegenes zu LAUD.
Da denkt man an nichts Tönendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem INAprangt. Erinnert mich an einen Spruch aus der Serie „Jerks” mit Christian Ulmen, Fahri Yardim, Emily Cox und Pheline Roggan: „VagINAl-Piercing – muss klimpern beim Pimpern.“ So viel Tönendes zu INA.
Da denkt man an nichts Schwermütiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem URIprangt. Neulich einen Spruch an der Wand eines Berliner In-Italieners entdeckt: „Melancholie ist das Vergnügen, traURIg zu sein.“ So viel Schwermütigeszu URI.
Da denkt man an nichts Fügendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem SALprangt. Fällt mir ein Spruch aus der Serie „Suits“ mit Gabriel Macht, Patrick J. Adams, Sarah Rafferty und Gina Torres ein: „Das SchickSAList eine Hure, Harvey, es wird dich immer bescheißen.“ So viel Fügendeszu SAL.
Da denkt man an nichts Hastendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem RAWprangt. Letztens ein Zitat von Igor StRAWinskiim BerlinerUntergrund wahrgenommen: „Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen.“ So viel Hastendes zu RAW.
Da denkt man an nichts Wagendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem PIEprangt. Vor Kurzem einen Spruch an der Wand eines BerlinerSpätis gesichtet: „Ich bin wie das letzte Pizza-Stück (engl. PIEce): Jeder liebt mich, aber keiner traut sich.“ So viel Wagendes zu PIE.
Da denkt man an nichts Bedeutungsloses, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem ILLIprangt. Erinnert mich an ein Zitat von WILLIam Shakespeare: „Wenn das ganze Jahr über Urlaub wäre, wäre das Vergnügen so langweilig wie die Arbeit.“ So viel Bedeutungsloses zu ILLI.
Da denkt man an nichts Kapitulierendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem LAUBEprangt. In der Genussmittelabteilung eines BerlinerEdel-Kaufhauses eine ganz neue Anmache gehört – und einen schönen Konter obendrein. Mann: „GLAUBEn Sie an Liebe auf den ersten Blick?“ Frau: „Es gibt keinen Grund, eine gute Theorie aufzugeben, nur weil sie nicht stimmt.“ So viel Kapitulierendeszu LAUBE.
Da denkt man an nichts Haariges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem HALprangt. Fällt mir ein Spruch aus der Serie „Jerks” mit Christian Ulmen, Fahri Yardim, Emily Cox und Pheline Rogganein: „Frau scHALtet ne Anzeige: Suche Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal.“ So viel Haariges zu HAL.
Da denkt man an nichts Ausgedehntes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem DEMprangt. Erinnert mich an ein Zitat von Albert Einstein. „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei DEMUniversum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ So viel Ausgedehnteszu DEM.
Da denkt man an nichts Wertiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem COSTprangt. Vor Kurzem einen Spruch an der Wand eines Berliner In-Italieners entdeckt: „Es gibt zwei Arten von Frauen: Die einen kosten (engl. COST) ein Vermögen, die anderen den Verstand.“ So viel Wertiges zu COST.
Da denkt man an nichts Beabsichtigendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem BSPprangt. Mal wieder zwei schöne Beispiele (kurz: BSP.) für das Setzen von Satzzeichen (Interpunktion): „Er will sie nicht. Er will, sie nicht.“ So viel Beabsichtigendes zu BSP.
Da denkt man an nichts Wässriges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem OZprangt. Kommt mir ein Spruch aus der Serie „Dark“ mit Oliver Masucci in den Sinn: „Was wir wissen, ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ein OZean.“ So viel Wässriges zu OZ.
Da denkt man an nichts Unzulängliches, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem MÜLprangt. Erinnert mich an ein Zitat von Heiner MÜLler: „Optimismus ist nur ein Mangel an Information.“ So viel Unzulängliches zu MÜL.
Da denkt man an nichts Ambrosisches, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem LAGEprangt. Flattert mir ein Zitat von Karl LAGErfeld über Adeleauf den Tisch: „Sie ist ein bisschen zu fett, aber sie hat ein schönes Gesicht und eine himmlische Stimme.“ So viel Ambrosisches zu LAGE.
Da denkt man an nichts Erprobendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem KIELprangt. Schießt mir ein Dialog aus dem Film „James Bond 007 Moonraker“ von Lewis Gilbert mit Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale und Richard KIEL als Beißer in den Schädel. Dr. Holly Goodhead: „Wir können es ja mal hintenrum versuchen?!“ James Bond: „Das haben Sie gesagt.“ So viel Erprobendes zu KIEL.
Da denkt man an nichts Grundloses, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem IKE prangt. Letztens einen Spruch an der Wand eines BerlinerSpätis entdeckt: „Life is lIKE a dick, sometimes it becomes hard for no reason.“ So viel Grundloses zu IKE.
Da denkt man an nichts Erörterndes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem FUSprangt. Kommt mir ein Zitat aus der Serie „Suits“ mit Gabriel Macht, Patrick J. Adams, Sarah Rafferty und Gina Torres in den Sinn: „Wir sehen gerade in den Lauf eines Gewehres (frz./span. FUSil). Man diskutiert nicht, wenn man die Kugel schon sieht.“ So viel Erörterndeszu FUS.