Da denkt man an nichts
Brennendes, und dann das: Seh
ich doch ein Nummernschild, auf dem ERST prangt.
Während eines Meetings in einer HHer Kreativagentur kam
plötzlich eine Assistentin in den Konfi gestürmt und verkündete, dass eine
Kollegin auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben sei.
Auf Nachfrage des Geschäftsführers ließ die rechte Hand des Chefs die Katze aus dem
Sack: Burnout lautete die Diagnose. Daraufhin schwoll dem GF der Kamm und er
machte sich Luft:
„Bevor man einen Burnout hatte, muss
man ERST mal gebrannt haben.“
Nachdem die Runde nichts erwiderte,
fügte er kleinlaut bei:
„Vor 20 Jahren war’s der Hörsturz, vor
10 Jahren die Bandscheibe, heutzutage ist es halt Burnout.“
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