Da denkt man an nichts Weises,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem COOK prangt.
Hab eine Kochausbildung weit weg von meinen Eltern
bestritten (siehe PIROL, TRIO, BBQ, ART, DUMM, BAY, ACH und HERR), einige Köche hautnah erlebt
und unzählige Restaurants sowie Gaststätten und deren Topfzauberer besucht.
Aber der beste Koch (engl. COOK) war, ist und bleibt doch mein Vater (siehe HASEN, BOB,
DAD, BARRY, GET, REHE, PIN und NEU).
Um es geradeheraus zu sagen: Es hat einfach immer geschmeckt. Und ich meine: immer. Zudem hat er meinen Geschmack in kulinarischer Sicht
geprägt.
Eine
seiner Küchenweisheiten, die auch für die Nasszellen gelten, beherzige ich bis
heute:
„Hinterlass
es stets so, wie du es vorfinden willst.“
Komischerweise
bläute mir das auch der französische Chef de Cuisine am ersten Tag meiner
Ausbildung ein.
C’est
la vie. Glückwunsch, Papa.
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