Da denkt man an nichts Geheimes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem AURIK prangt.
Welcher Mann ist nicht fasziniert von der wohl
erfolgreichsten Kino-Serie der Welt – James Bond? Hat doch alles, was das Herz
begehrt: wunderschöne Autos, schnelle Frauen.
Von den 23 Kinofilmen („James Bond jagt Dr. No“, „Liebesgrüße aus Moskau“, „Goldfinger“, „Feuerball“, „Man lebt nur zweimal“, „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, „Diamantenfieber“, „Leben und sterben lassen“, „Der Mann mit dem goldenen Colt“, „Der Spion, der mich liebte“, „Moonraker – Streng geheim“, „In tödlicher Mission“, „Octopussy“, „Im Angesicht des Todes“, „Der Hauch des Todes“, „Lizenz zum Töten“, „Goldeneye“, „Der Morgen stirbt nie“, „Die Welt ist nicht genug“, „Stirb an einem anderen Tag“, „Casino Royale“, „Ein Quantum Trost“, „Skyfall“) mit sechs verschiedenen Doppelnull-Agenten – Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig – gilt einer noch immer als das Maß aller Dinge: „Goldfinger“ von Guy Hamilton mit Sean Connery als 007.
Nicht zuletzt aufgrund der darstellerischen Leistung von
Gert Fröbe aka Auric (dt. AURIK) Goldfinger. Mimte er doch den perfekten Bösewicht in der
mehr als 50-jährigen Geschichte des britischen Geheimagenten.
Aber auch sonst wusste „Goldfinger“ perfekt zu überzeugen –
ob Darsteller, Story, Titelsong, technischer Schnickschnack, Humor, Traumautos
oder Traumfrauen.
Ganz oben auf der Liste der heißesten Bond-Girls und somit Traumfrauen
rangiert seitdem zweifelsohne Honor Blackman als Pussy Galore.
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