Da denkt man an nichts Begleitendes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem NIN prangt.
Kürzlich musste ich einige Zeit beim Zahnarzt warten. Und
was lag da neben all den üblichen Zeitschriften – zugegeben etwas versteckt – auf
dem Tisch? Eine Visitenkarte eines scheinbar speziellen Dienstes.
Zumindest
ließ das Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Anais NIN darauf schließen:
„Die jungfräuliche Hure will ich stets sein, der
perverse Engel, die janusköpfige sündhaft heilige Frau.“
Absichtlich
platziert? Versehentlich liegen lassen?
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