Da denkt man an nichts
Verrücktes, und dann das: Seh
ich doch ein Nummernschild, auf dem KUL prangt.
Das russische Parlament hat kürzlich eine Gesetzesänderung
verabschiedet, die Gewalt in der engsten Familie entkriminalisiert.
Das
„erstmalige Schlagen“ von Verwandten ersten Grades (Ehepartner, Kinder,
Geschwister, Eltern, Großeltern, Enkel) wird nun nicht mehr als Straftat,
sondern lediglich als „administratives Vergehen“ – eine Art Ordnungswidrigkeit
– gewertet.
Den
Tätern droht damit nur noch in Ausnahmefällen Gefängnis, im Normalfall eine
Geldstrafe.
Begründung für diese Lockerung des Strafrechts bei
häuslicher Gewalt? Die russische FamilienKULtur!
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