Da denkt man an nichts Befriedigendes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem BEI prangt.
Während
eines Poker-Abends in der WG wird schon mal Hochprozentiges gereicht. Das hat
zur Folge, dass das Spiel in den Hintergrund rückt und die lockere Zunge mehr
und mehr die Oberhand gewinnt. Da werden dann auch mal die Hosen runtergelassen
– verbal versteht sich:
„Ich
bin ein sexueller Selbstversorger.“
„Hä?“
„Jeden
Abend kommt BEI mir das
Handmännchen.“
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