FRY

 

Da denkt man an nichts Fantasierendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem FRY prangt.
 
Erinnert mich an einen Dialog aus der Serie „The Dropout“ mit Amanda Seyfried, Naveen Andrews, Elizabeth Marvel, William H. Macy, Laurie Metcalf und Stephen FRY.
 
Frau 1:
„Wovon hast du als Kind geträumt?“
 
Frau 2:
„Als Kind? Hm, ich glaube, ich hatte keine Träume als Kind.“
 
Frau 1:
„Das klingt gut.“
 
Frau 2:
„Was denn?“
 
Frau 1:
„Nicht zu wissen, was du mit deinem Leben anstellen willst.“
 
Frau 2:
„Das ist nicht gut, das macht Angst.“
 
Frau 1:
„Wieso macht das Angst? Du kannst alles tun, alles, was du willst.“
 
Frau 2:
„Danke schön.“
 
Frau 1:
„Ich meine, es ist völlig egal – nicht wahr? Nichts, was du tust, hat Bedeutung – weil es dir egal ist. Ich meine, du hast keine Ambitionen, du willst auch nichts Wichtiges erreichen, du bist unbedeutend.“
 
So viel Fantasierendes zu FRY.