Freitag, 31. Oktober 2014

KACK






Da denkt man an nichts Geladenes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem KACK prangt.

Bei einer HHer Kreativagentur war vor einer Präsentation mal wieder Highlife angesagt. Das Team stand unter Strom – und CDöse Text und CD Art waren auch nicht immer einer Meinung.

Da Zuckerbrot und Peitsche nicht halfen, kam es an einem Sonntagabend zum Eklat, als die Kreativ-Herrscherin ihre Sachen packte und den CD Art vor versammelter Mannschaft anraunzte:

„Der Scheiß interessiert mich nicht. Hauptsache, der KACK wird gemacht.“

War gar nicht ladylike, aber hinterher fragt doch ohnehin niemand mehr, wie man den Kunden überzeugen und den Etat einheimsen konnte.

So viel Geladenes zu KACK.




Dienstag, 28. Oktober 2014

UHR






Da denkt man an nichts Benachteiligendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem UHR prangt.

Bei einer Geocache-Tour, die uns vor einigen Tagen zu einer ParkUHR auf einer Lichtung in der oberfränkischen Walachei führte, kreuzten wir einen Sportplatz.

Eigentlich nicht weiter erwähnenswert – bis auf die Eintrittspreise, die irgendwie diskriminierend wirkten:

„Erwachsene – 3,50 Euro
Rentner, Studenten, Behinderte, Jugendliche – 2,50 Euro
Frauen – 1,00 Euro“

So viel Benachteiligendes zu UHR.




Samstag, 25. Oktober 2014

OP






Da denkt man an nichts Gepimptes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem OP prangt.

Jeder noch so kleine Makel kann durch eine Schönheits-OP beseitigt werden. Oder ein bestimmtes Körperteil nach den individuellen Wünschen des Patienten verändert werden.

Was man bisher nur aus einer Bierwerbung und einem Science-Fiction-Film kannte und sich eher nach einem Aprilscherz anhörte, war kürzlich zu lesen. Um reich und berühmt zu werden, hat sich eine junge Dame aus den USA unters Messer gelegt und eine dritte Brust zugelegt.

Da haben wir’s wieder. Aller guten Dinge sind drei. Doof, wenn ihr Freund nur zwei Hände hat.

So viel Gepimptes zu OP.




Mittwoch, 22. Oktober 2014

ALA






Da denkt man an nichts Veröffentlichtes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem ALA prangt.

Auch Werbeagenturen machen Werbung – für sich. Einige werben mit gewonnenen Kreativ-Preisen, andere mit Effizienz-Auszeichnungen. Wieder andere rühren auf ihre Art die Werbetrommel – im Internet, per E-Mail oder klassisch per Aussendung.

In Zeiten ohne Internet und E-Mail (siehe BRAIN, DIE und FAX) war es der große Bringer, Bücher zwecks Eigenwerbung und Selbstdarstellung zu verschicken.

So auch während meiner ersten Agenturstation in HH (siehe PIC, FEE, MUT, BLB, VERD, SUM, LAP, PICK, INGA, KINO, ROCK, WO, CORDOMG und RUM). Jedes Jahr zum Agenturgeburtstag wurde ein gebundenes Buch gestaltet und an bestehende wie potenzielle Kunden versandt. Zum elften Ehrentag durften, sollten, mussten, konnten, besser: wurden Mitarbeiter aufgefordert, Artikel fürs Agenturbuch zu schreiben.

Folgendes hatte ich verzapft – noch in alter Rechtschreibung:

ALAbama.

Rein ins Schiff, ab in den dritten Stock und im Empfang auf den CD aus Bremen warten. Schöne und schönere Menschen – hauptsächlich Frauen – stolzieren vorbei. Immer noch warten, aber immerhin mit Blick auf die Elbe. Die Gedanken schwirren umher. Schon komisch, so’n erster Tag. Was passiert? Feuchte Hände, trockener Mund, Füße schlafen ein. Wow, wie aufregend. Hier sitzt BaLaBe. Und ich kotz’ gleich in die Elbe.

Es ist soweit: Die Tür geht auf, CD kommt rein, aufstehen, Diener machen, Füße sind wieder unter den Lebenden. Und dann gibt’s auch noch Blumen. Noch nichts getan, aber Blumen. Wow, so muß Werbung sein. Treppe runter, dreimal links und ab in den extra geschaffenen Raum unter der Treppe, neben der Küche: mein Arbeitsplatz. ’n bißchen ab vom Schuß, auch ruhig? Abwarten. Ich komm’ ins Zimmer, und da sitzt sie: blonde lange Haare – oder besser: Mähne –, strahlendes Gebiß, Sommersprossen. Doch da, was tut sie? Sie steht auf, verdammt, was soll ich tun? Warum steht sie eigentlich auf? Stehen Frauen bei der Begrüßung auf? Ist sie eine Frau? Oder vielleicht eine Drag Queen? Muß sie aufs Klo? Verdammt, was soll ich tun? Die Gedanken schwirren wieder. Sie gibt mir die Hand, trockene Hand. Ihr Blick verändert sich, verdüstert sich. Eine innere Stimme sagt mir: „Gib ihr die Hand zurück.“ Okay, okay, ich geb’ nach und ihr die Hand zurück. Komische Situation. Meine Kniescheibe kann sich gar nicht mehr einkriegen.

Ist wie früher, als Zwergnase beim Elfmeterschießen. Atze, schieß du. Was hab’ ich da leise immer vor mich hingesagt? Scheiße, wieso ich. Wenn ich verschieße, bin ich der Sack der Woche. Andererseits: Wenn ich ihn (Anmerkung: den Ball) versenke, dann bin ich John Wayne. Einfache Welt: Verschießen – Sack, Versenken – John Wayne. Ich muß zugeben, ich war in dieser Hinsicht meistens, um nicht zu sagen: immer, John Wayne. Wenn Sie verstehen, was ich meine. Da gab es natürlich diese Ausnahme: das Hallenturnier bei Tasmania 73. Ich kann Ihnen sagen, aber das erzähl’ ich Ihnen lieber ein anderes Mal. Doch ich muß noch erwähnen, daß es so ziemlich das Geilste war, auf Kunstrasen Fußball zu spielen. Und dann und wann, wenn es geregnet hatte und das Wasser noch nicht vom Rasen abgelaufen war, seine Gegenspieler mit kleinen Stromstößen gearscht zu haben. Ja, ja, so war die Zwergnasenzeit in Berlin (West).

Zur Erinnerung: Ich gab ihr, nennen wir sie doch Alabama, ich gab ihr also die Hand zurück, und meine Kniescheibe hatte sehnlichst das Verlangen, aus meiner Haut zu schlüpfen. Ich kann sie zwar verstehen, aber, hey, was soll’s, da hatte ich irgendwie keinen Bock drauf. Oder hätten Sie das? Also, ein ehemaliger Fußballkamerad, dem hat’s mal die Kniescheibe weggehauen. Sah nicht gut aus, und zudem ein halbes Jahr so ’n Schweinegips, also ich weiß nicht. Wer drauf steht, gut. Aber muß ich nicht haben. Masochismus – wissen wir aus Pulp Fiction – soll ja was haben, aber ist auch Geschmackssache, sagte mein Großonkel. Ist wahrscheinlich was dran.

Ich bin wohl schon wieder abgeschweift, aber der erste Tag, der war schon aufregend. Nachdem sich Alabama also wieder niederließ, zog ich es vor, meine Kniescheibe in die Schranken zu weisen und mich zu setzen. Und da geht es schon los, dieses Telefon, dieses neumodische. Und was seh’ ich? Ich sag’ nur: Sommersprossen. Was soll’s, ich bin ja selbst marmoriert. Soll ich deshalb Masochist werden? Ich glaub’ nicht, ich mein’, ich hab’ wahrscheinlich noch nicht alles ausprobiert, aber verdammt, ich weich’ schon wieder ab. Mit strahlendem Oberkiefer verläßt Alabama den Raum – nachdem mittlerweile einige Telefonate in dieser kurzen Zeit geführt wurden –, um sich ein Fax abzuholen. Toll, so muß Werbung sein. Da läßt sie mich also allein zurück, mit Blick auf die Fischhallen. So ruhig plötzlich, angenehm ruhig. Wozu eine Frau – aber sicherlich auch ein Mann – in der Lage ist, schon bemerkenswert. Oder besser: Beneidenswert, was eine Frau alles am Telefon sagen kann. Ich wußte gar nicht, daß es so viele Themen gibt, über die man sich unterhalten kann. Alle Achtung. Irgendwann gibt es bestimmt das im Schädel implantierte Handy: das Head-Handy. Und in 20 Jahren gibt es dann sicherlich Babys, die mit Handys im Schädel auf die Welt kommen. Gesponsert von der Telekom. Das Motto wird wohl sein: „Handys sind besser, als Sie denken.“ Man kann nur hoffen.

Schritte nähern sich, aber nicht die Holzhammerschritte von Alabama. Davon kriegt ja meine Kniescheibe schon vom Zuhören Muffensausen. Der CD ruft, und ab geht’s in die Runde. 60 Hände schütteln, 60 strahlende Gebisse, 60 Namen, hinter denen sich 60 Persönlichkeiten befinden. Oder besser: verbergen. Oh, wie philosophisch. Irgend jemanden erkannt? Nur einen Namen und natürlich den Mann mit dem bemerkenswerten Haar. Doch wo ist der Mann, der allwöchentlich in den Fachgazetten erscheint? Woher soll ich das wissen? Ab in den heimischen Trakt, ins Unterdeck, an die Ruder. Und dann Hände waschen.

Nachdem ich mich die nächste Stunde damit beschäftigt hatte, alles Lesenswerte über den Kunden zu erfahren, für den ich texten sollte, wurde auch schon die Mittagspause eingeläutet. Mit den anderen Frischlingen ging es ins nahe gelegene Bistro, um sich an Tiefkühlpizzen zu vergehen. Toll. Oder besser: geht so.

Aus der Mittags-AG zurück, und da liegt es auch schon: das erste Briefing. Kommt so was vom Kunden? Direkt zum Obergeschäftsführer? Wohl nicht. Zumindest befaßt der sich nicht damit. Der schiebt’s zum Geschäftsführer, der zum CD, CD zum Texter, Texter zum Junior Texter. Zu mir, der Junior-Tüte. Das erinnert mich an eine Aussage eines sexbesessenen Schauspielers in einem Film: Scheiße rollt nach unten. Doch abwarten, vielleicht wird schon Großes erwartet. Was wird gesucht? Eine Headline, die auf einer Bauplane plaziert werden soll, hinter der sich eine Bank versteckt. Emsig mach’ ich mich auf die Suche.

Die Zeit verrinnt, die Panik beginnt, der Schweiß strömt. Wo kommt eigentlich der ganze Schweiß her? Bleib ruhig, Junge. Und laß dich nicht ständig von den Frauen ablenken, die Vogelnester auf den Schädeln drapiert haben.

Weiter im Text: Mir schwebt schon irgendwas vor mit Verhütung, Verhüllung. Doch wo ist der Dreh? Ich hab’ s. Christo! Christo darf natürlich nicht fehlen. Eine Headline für eine Bank, in der „Christo“ steht. Tja, so muß Werbung sein.

Denkste, Puppe. Gnadenlos werden sie vom CD abgeschossen, mit einem Lächeln im Gesicht. Zu Recht. So nah liegen Lust und Frust beieinander. Aber ist das fair? Meine Oma sagte in solch einer Situation dann immer: „Junge, wenn du Fairneß willst, geh in’n Turnverein.“ Was konnte ich dem denn schon entgegensetzen? Schließlich hat man ja Respekt vor älteren Leuten. Trotz allem ein angenehmer Tag.

Mittlerweile ist das erste Jahr fast rum, und hier und da hat man sich schon mal mit „misgeleadeten“ Funkspots – in denen Papageien für Wirbel sorgen – und Lines, wie „Relaxen statt hexen“ oder „Vom ADM zum Handyman“, der Lächerlichkeit preisgegeben. Doch die Stimmung ist wie am ersten Tag: angenehm. Hey, so ist Werbung.

So viel Veröffentlichtes zu ALA.




Sonntag, 19. Oktober 2014

LIFE






Da denkt man an nichts Poetisches, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem LIFE prangt.

Lässt mich eine Szene aus der US-TV-Serie „Hannibal“ mit Mads Mikkelsen, Hugh Dancy und Laurence Fishburne Revue passieren.

Dr. Hannibal Lecter aka Mads Mikkelsen gerät ins Schwärmen:

„Jedes Leben (engl. LIFE) ist wie ein Musikstück. Wie Musik sind wir ein endliches Ereignis – einzigartig arrangiert. Manchmal harmonisch, manchmal dissonant.“

So viel Poetisches zu LIFE.




Donnerstag, 16. Oktober 2014

DO IT






Da denkt man an nichts Grandioses, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem DOIT prangt.

Als Werber flackern natürlich großartige Air-Jordan-Spots von Nike (Nikes Claim seit ewigen Zeiten: „Just DO IT) mit Michael Jordan, Spike Lee, Little Richard und Bugs Bunny vor meinem inneren Auge.

So viel Grandioses zu DOIT.




Montag, 13. Oktober 2014

HBF






Da denkt man an nichts Einfahrendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem HBF prangt.

Mal wieder mit der Bahn (siehe BAHN, NIX und VERB) unterwegs gewesen. Und einen lockeren Spruch eines Zugbegleiters der Deutschen Bahn auf dem Weg von HH nach Sylt aufgeschnappt.

Kurz vor einem norddeutschen Hauptbahnhof (kurz: HBF) verkündete er:

„Wir empfehlen Ihnen, in Fahrtrichtung rechts auszusteigen.“

Doof, wer der Empfehlung nicht folgte und glatt im Gleisbett landete.

So viel Einfahrendes zu HBF.




Freitag, 10. Oktober 2014

RUM






Da denkt man an nichts Wünschenswertes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem RUM prangt.

Während meines ersten Agenturaufenthalts in HH lernte ich alles über Werbung und noch mehr übers Leben (siehe PIC, FEE, MUT, BLB, VERD, SUM, LAP, PICK, INGA, KINO, ROCK, WO, CORD und OMG).

Der CD Text und ein gestandener Texter nahmen mich unter ihre Fittiche. Es wurde ein freundschaftliches Verhältnis, das weit übers Arbeitsleben hinausging.

Nachdem wir mal wieder in einer freien Minute Girlwatching betrieben und die Vogelnester bestaunten, ließ der Texter die Hosen runter:

„Wenn ich Brüste hätte, würde ich den ganzen Tag an denen RUMspielen.“

So viel Wünschenswertes zu RUM.




Dienstag, 7. Oktober 2014

MASK






Da denkt man an nichts Volltreffendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem MASK prangt.

Nachdem Cruiser-Weltmeister Pablo Hernandez seinen WM-Titel gegen Herausforderer Firat Arslan kürzlich in Erfurt verteidigte, zierte eine kurze wie aussagekräftige Schlagzeile ein deutsches Boulevardblatt:

„Maske (engl. MASK) erzählt Scheiße!“

Box-Promoter Wilfried Sauerland über seinen ehemaligen Schützling, den Ex-Box-Weltmeister Henry Maske.

So viel Volltreffendes zu MASK.




Samstag, 4. Oktober 2014

PAN






Da denkt man an nichts Mannigfaltiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem PAN prangt.

Mittlerweile lebt man schon ein paar Jahre auf dieser Welt und nimmt an, dass es nur eine Handvoll Geschlechter gibt, wird man glatt eines Besseren belehrt. Und das von Facebook.

Seit Kurzem gibt Letzterer seinen deutschen Nutzern mehr Auswahl bei der Beschreibung ihres Geschlechts – rund 60 Möglichkeiten – und die heißen wie folgt:

androgyner Mensch, androgyn, bigender, weiblich, Frau zu Mann, gender variabel, genderqueer, intersexuell, männlich, Mann zu Frau, weder noch, geschlechtslos, nicht-binär, weitere, PANgender, Pangeschlecht, trans, transweiblich, transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, trans*, trans*weiblich, trans*männlich, Trans*Mann, Trans*Mensch, Trans*Frau, transfeminin, Transgender, transgender weiblich, transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, transmaskulin, transsexuell, weiblich-transsexuell, männlich-transsexuell, transsexueller Mann, transsexuelle Person, transsexuelle Frau, Inter*, Inter*weiblich, Inter*männlich, Inter*Mann, Inter*Frau, Inter*Mensch, intergender, intergeschlechtlich, zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two Spirit drittes Geschlecht, Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch, Femme, Drag, Transvestit und Cross-Gender.

So viel Mannigfaltiges zu PAN.




Mittwoch, 1. Oktober 2014

WWW






Da denkt man an nichts Verborgenes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem WWW prangt.

Hab mit den Mitbewohnern der WG (siehe TSTS, NEI, ARAL und GAR) eine neue Form des Sightseeings und der Umgebungserkundung entdeckt: Geocaching.

Geocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke werden anhand geografischer Koordinaten im World Wide Web (kurz: WWW) veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers oder Smartphones gesucht werden.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher und Finder des Caches kann sich in das Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren.

Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen oder Spaziergängern das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Cache Uneingeweihten verborgen bleibt.

Es kommt natürlich schon mal vor, dass die Suche nach einem Geocache in die Wildnis, zu kuriosen Begebenheiten, zu Verirrungen und Verwirrungen führt.

So viel Verborgenes zu WWW.