Mittwoch, 1. Oktober 2014

WWW






Da denkt man an nichts Verborgenes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem WWW prangt.

Hab mit den Mitbewohnern der WG (siehe TSTS, NEI, ARAL und GAR) eine neue Form des Sightseeings und der Umgebungserkundung entdeckt: Geocaching.

Geocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke werden anhand geografischer Koordinaten im World Wide Web (kurz: WWW) veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers oder Smartphones gesucht werden.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher und Finder des Caches kann sich in das Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren.

Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen oder Spaziergängern das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Cache Uneingeweihten verborgen bleibt.

Es kommt natürlich schon mal vor, dass die Suche nach einem Geocache in die Wildnis, zu kuriosen Begebenheiten, zu Verirrungen und Verwirrungen führt.

So viel Verborgenes zu WWW.




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