Donnerstag, 24. September 2015

NIN






Da denkt man an nichts Begleitendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem NIN prangt.

Kürzlich musste ich einige Zeit beim Zahnarzt warten. Und was lag da neben all den üblichen Zeitschriften – zugegeben etwas versteckt – auf dem Tisch? Eine Visitenkarte eines scheinbar speziellen Dienstes.

Zumindest ließ das Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Anais NIN darauf schließen:

„Die jungfräuliche Hure will ich stets sein, der perverse Engel, die janusköpfige sündhaft heilige Frau.“

Absichtlich platziert? Versehentlich liegen lassen?

So viel Begleitendes zu NIN.





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