Freitag, 17. Juli 2015

LEON






Da denkt man an nichts Königliches, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem LEON prangt.

Musik ist einer der Treiber des Lebens. Und Konzerte bilden die Highlights. Eines der besten Konzerte der letzten Jahre war zweifelsohne das Ereignis am 27. Juni 2013 in der mit 20.000 Zuschauern restlos ausverkauften Berliner Waldbühne.

Die Brüder Caleb, Nathan und Jared Followill sowie deren Cousin Matthew Followill – besser bekannt unter dem Namen Kings of LEON – zündeten ein musikalisches Feuerwerk nach dem anderen ab.

Mit Hits wie „Closer“, „Taper Jean Girl“, „My Party“, „Molly’s Chambers“, „The Immortals“, „Fans“, „Back Down South“, „Pyro“, „On Call“, „Holy Roller Novocaine“, „Crawl“, „Four Kicks“, „Be Somebody“, „Milk“, „Arizona“, „The Bucket“, „Notion“, „Knocked Up“, „Use Somebody“, „Radioactive“, „Sex On Fire“ und „Black Thumbnail“ war das weite wie prall gefüllte Rund im Nu Feuer und Flamme.

Zu meinen Favoriten zählen natürlich auch noch „Manhattan“, „17“, „Revelry“, „I Want You“, „Supersoaker“, „The Face“, „Frontier City“, „California Waiting“, „Trunk“, „Wait For Me“, „Comeback Story“, „Temple“, „Coming Back Again“, „Work On Me“, „Tonight“, „On The Chin“, „Last Mile Home“ und „The End“.

Schade, dass es von diesem Konzert noch immer keine DVD gibt, obwohl zig Kameras das Spektakel auf und vor der Bühne aufnahmen.

So viel Königliches zu LEON.





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