Freitag, 3. April 2015

COEN






Da denkt man an nichts Launiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem COEN prangt.

Prompt rieseln unweigerlich großartige Charaktere aus großartigen Filmen der Brüder Joel und Ethan COEN vor die Linse.

Ob „Blood Simple“, „Arizona Junior“, „Miller’s Crossing“, „Barton Fink“, „Hudsucker“, „Fargo“, „The Big Lebowski“, „O Brother, Where Art Thou?“, „The Man Who Wasn’t There“, „Ein (un)möglicher Härtefall“, „Ladykillers“, „No Country For Old Men“, „Burn After Reading“, „A Serious Man“, „True Grit“ oder „Inside Llewyn Davis“ – jeder Film hält, was andere versprechen: mindestens 90 Minuten pure Unterhaltung.

Absolute Lieblingscharaktere sind in meinen Augen der Dude aus „The Big Lebowski“ (gespielt von Jeff Bridges) und der Auftragskiller Anton Chigurh aus „No Country For Old Men“ (gespielt von Javier Bardem).

So viel Launiges zu COEN.





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