Da denkt man an nichts Flinkes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem BAHN prangt.
Mittlerweile
bin auch ich ein Pendler zwischen den Welten – der Hauptstadt und einer
Kleinstadt im Süden.
Letzte Woche fuhr ich mal wieder mit der BAHN gen Norden. Saß zwei Reihen vor
der automatischen wie trennenden Glastür und konnte mir ein Lachen nicht
verkneifen, als der Zugbegleiter – nennen wir ihn doch der alten Zeiten willen
Schaffner – strammen Schrittes durch den Wagen wollte.
Und
jäh gestoppt wurde. Er war einfach zu schnell und hing für einen Augenblick mit
Stirn und Nase an der Tür fest. Ein Bild für die Götter des Glases.
Ist mir als Jugendlicher auch mal passiert – bei der
Eingangstür einer Haspa-Filiale. Seitdem warte ich meist auf die Aktion der automatischen Türen, bevor ich wieder auf Tuchfühlung gehe.
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