Dienstag, 11. März 2014

BAHN






Da denkt man an nichts Flinkes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem BAHN prangt.

Mittlerweile bin auch ich ein Pendler zwischen den Welten – der Hauptstadt und einer Kleinstadt im Süden.

Letzte Woche fuhr ich mal wieder mit der BAHN gen Norden. Saß zwei Reihen vor der automatischen wie trennenden Glastür und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, als der Zugbegleiter – nennen wir ihn doch der alten Zeiten willen Schaffner – strammen Schrittes durch den Wagen wollte.

Und jäh gestoppt wurde. Er war einfach zu schnell und hing für einen Augenblick mit Stirn und Nase an der Tür fest. Ein Bild für die Götter des Glases.

Ist mir als Jugendlicher auch mal passiert – bei der Eingangstür einer Haspa-Filiale. Seitdem warte ich meist auf die Aktion der automatischen Türen, bevor ich wieder auf Tuchfühlung gehe.

So viel Flinkes zu BAHN.




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