Donnerstag, 14. Juli 2016

HIPP






Da denkt man an nichts Nahrhaftes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem HIPP prangt.

Neulich in einem Berliner Drogeriemarkt. Steh an einer von drei vollen Kassen an. Ein Mann mittleren Alters sieht eine junge Mutter, die haufenweise Babynahrung aufs Kassenband schüttet, und lässt sich zu folgendem Spruch hinreißen:

„Würde gerne ein neues Leben beginnen, mag aber keine HIPP-Gläser. Deshalb werd ich eventuell nur an diversen Stellschrauben drehen.“

Seine platonische Freundin kontert:

Diva.“

So viel Nahrhaftes zu HIPP.





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