Da denkt man an nichts Wiederkehrendes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem COPA prangt.
Kürzlich
litt ich unter dem Barry-Manilow-Syndrom, wie es einmal Wayne Campbell aka Mike Myers in „Wayne’s World“ treffend beschrieb.
Der
letzte Song, den ich morgens hörte, bevor ich das Haus verließ, war leider
Gottes „Copacabana“ von Barry Manilow. Damit hatte ich den Salat und einen
Ohrwurm für den ganzen Tag.
Konnte
machen, was ich wollte – ständig dudelte in meinem Kopf:
„At
the COPA, Copacabana
The
hottest spot north of Havana,
At the
Copa, Copacabana
Music
and passion were always the fashion
At the
Copa ... they fell in love.“
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