Montag, 6. Mai 2013

SUM






Da denkt man an nichts Fernöstliches, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem SUM prangt.

Das Essen hält nun mal Leib und Kehle zusammen. Und wenn der große Hunger kommt, muss man sich auf die wahren Stärken besinnen. Denn nach unserer Mutprobe (siehe MUT) und einwöchiger Abstinenz zog es uns mittags wieder auf die Reeperbahn.

Wir gaben dem legendären Man Wah also keinen Korb, sondern wollten aus den Körbchen naschen. Schließlich zaubern die Kochkünstler des Man Wah mit die besten Dim SUMs auf den Tisch.

Das Man Wah konnte unsere Erwartungen erfüllen und wir die Erfüllungen kaum erwarten. Konkret: Wir bestellten Dim Sums bis zum Abwinken. Mindestens einmal die Woche steuerten wir den Kiez-Asiaten an, um unseren köstlichen Jour fixe wahrzunehmen.

Meine Mutter sagt nach einem reichhaltigen Mahl gerne mal: „Vollgefressen und beiseit gekrochen.“ Es war wieder alles Friede, Freude, Frühlingsrolle. Und bloß keine kulinarischen Mutproben mehr.

So viel Fernöstliches zu SUM.




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