Da denkt man an nichts Spöttisches,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem TROY prangt.
Und schon ruft das Hirn diverse Spitznamen ab, die ich
diversen Personen in meinem Leben verliehen habe.
Während meiner Kindheit in West-Berlin (siehe LEE) zählte
ich Atze, Bubi, Chrille, Hotte, Hübi, Keule, Matte, Pele, Pille, Schleimi,
Schmidti und Schubi zu meinen Freunden.
Zu Lüneburger Zeiten (siehe HASEN, SKA, BOB, DAD, BO und
BARRY) machte ich Bekanntschaft mit Guddi, Hoppel und Nullinger.
Zu Ludwichsburger Zeiten (siehe PIROL, TRIO, BBQ und ART)
lernte ich Bombay, Holly und TROY kennen
– und taufte das Restaurant RIPsody.
In der ersten HHer Werbeagentur (siehe PIC, FEE, MUT, BLB,
VERD, SUM, LAP und PICK), in der ich tätig war, gab ich Alabama, Mützchen und
Starlight ihren Namen.
In der letzten HHer Werbeagentur (siehe BET, BEN, ERBSE,
NAP, BAR, ROT, WILD und STAR) arbeitete ich mit dem Fartmobber und Mary-Jane
zusammen.
In der zweiten Berliner Werbeagentur (siehe WITZ, WAS, PLI,
PEN, CHOO und HIP) traf ich auf Söckchen und Löckchen, Zäpfchen und Zöpfchen, Squashi
(von Squashing) und Vogelgesicht.
Während eines Abstechers in einem Berliner Blumenladen
bekam ich es mit dem Blaselarse und dem Fluglutzen zu tun.
Ein schmaler Grat zwischen Namedropping und Namemobbing.
So viel Spöttisches zu TROY.