Samstag, 25. Januar 2014

COOL






Da denkt man an nichts Verehrendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem COOL prangt.

Und schon tauchen die Helden vor dem geistigen Auge auf. Die Vorbilder auf dem heiligen Rasen wie Günter Netzer, Wolfgang Overath, Rainer Bonhof, Heinz Flohe, Jupp Heynckes und Hans-Günter Bruns (siehe BMG).

Und die Idole auf der großen Leinwand wie John Wayne (siehe LEE), Bruce Lee, Paul Newman, Robert Redford und natürlich dem King of COOL Steve McQueen.

Letzterer hat sich mit Klassikern wie „Thomas Crown ist nicht zu fassen“, „Bullitt“, „Getaway“, „Cincinnati Kid“, „Papillon“, „Gesprengte Ketten“ und „Die glorreichen Sieben“ nicht nur unsterblich gemacht, sondern auch Filmgeschichte geschrieben. Und er hatte das Glück, mit William Claxton einen Fotografen an seiner Seite gehabt zu haben, der wichtige Etappen seines Lebens wunderbar festhielt.

So viel Verehrendes zu COOL.




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