Da
denkt man an nichts Freizügiges, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem
BAR prangt.
Zu meiner Zeit in einer HHer Werbeagentur (siehe BET, BEN, ERBSE und NAP) herrschte ein ständiges Kommen und Gehen. Kunden kamen und
gingen. Etats kamen und gingen. Und natürlich kamen und gingen auch
Kollegen.
Eines Tages sollte eine neue
Innenkontakterin ihren Job aufnehmen. Schön und gut. Aber was macht man
mittlerweile, wenn man einen Namen hat? Genau, man googelt diesen Namen. Dies
tat auch der Berater, den die Innenkontakterin unterstützen sollte.
Prompt schickte er dem Team einen Link,
der sich wie ein Lauffeuer verbreitete. Auf der Site war sie splitterfasernackt
in einem Glaskasten eines HHer Radiosenders zu sehen. Der Deal war folgender:
Welcher Hörer moderiert nackt im Studio für einen Kurztrip nach BARcelona? Unsere zukünftige Kollegin tat es und flog für ein paar Tage in
die Hauptstadt Kataloniens.
Erinnert mich irgendwie an eine alte
KNSK-Kampagne: „Was tut man nicht alles für ein
Eis von Schöller?“
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