Da denkt man an nichts
Penetrantes, und dann das: Seh
ich doch ein Nummernschild, auf dem SEX prangt.
SEX ist der Treiber unserer Zeit. Täglich
liest, sieht, hört man etwas über Sextheorien und Sexpraktiken, über
Sexfantasien und Sexwahrheiten, über die schönste Sache der Welt. Darüber wer
mit wem wie und wie oft verkehrte. Nicht verkehrt ist, dass die Spezies Mann einmal
am Tag über Sex sinniert – und zwar 24 Stunden lang.
Dabei fällt mir der Schlusscartoon einer
Computerzeitschrift ein, den ich vor zig Jahren mal sah und las.
Ein Pärchen liegt im Bett. Der Mann rückt seiner Frau auf
die Pelle und zwitschert ihr ins Ohr:
„sex.com“
Darauf kontert sie gelangweilt:
„verschwin.de“
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