Mittwoch, 3. April 2013

BLB






Da denkt man an nichts Überraschendes, und dann das: Seh ich doch ein Nummernschild, auf dem BLB prangt.

Kommt mir natürlich sofort meine erste Agenturstation in den Sinn. Baader, Lang, Behnken. Kurz: BLB.

Mit zwei großartigen Chefs und grandiosen Mitstreitern. Kleine wie große Namen gaben sich ein Stelldichein. Neben unseren Paten Fred Baader und Wolfgang Behnken fanden sich Ingolf Gillmann (mittlerweile Textchef Bild am Sonntag), Gerd Gläsmer, David Köder (www.stressfreizeichnen.com), Armin Korshenrich, Marcus Rafelsberger (www.marcelsberg.com) und Thomas Strub (Strub Hamburg).

Um das Namedropping abzuschließen: André Aimaq (mittlerweile Aimaq von Lobenstein), Veronika Classen (mittlerweile ReinsClassen), Guido Heffels (mittlerweile Heimat), Detmar Karpinski (mittlerweile KNSK) und Stefan Kolle (mittlerweile Kolle Rebbe).

Neben zahlreichen Kollegen, Meetings, Texten und Erlebnissen blieb eine Anekdote doch für immer haften. Zur alljährlichen Agenturfeier wurde von einem AD das Firmenschild, das aus Einzelbuchstaben am Empfang befestigt war, abgeschraubt und neu zusammengesetzt. Wer hätte gedacht, dass aus dem Agenturnamen ein Anagramm gebildet werden konnte? Wunderbar und sonderbar zugleich. Aus „BAADER, LANG, BEHNKEN“ wurde „HABEN, DARBEN, KLAGEN“. War trotzdem ne schöne Zeit.

So viel Überraschendes zu BLB.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen