Da denkt man an nichts Überraschendes,
und dann das: Seh ich doch
ein Nummernschild, auf dem BLB prangt.
Kommt mir natürlich sofort meine erste Agenturstation in
den Sinn. Baader, Lang, Behnken. Kurz: BLB.
Mit zwei großartigen Chefs und grandiosen Mitstreitern.
Kleine wie große Namen gaben sich ein Stelldichein. Neben unseren Paten Fred
Baader und Wolfgang Behnken fanden sich Ingolf Gillmann (mittlerweile Textchef
Bild am Sonntag), Gerd Gläsmer, David Köder (www.stressfreizeichnen.com), Armin Korshenrich, Marcus
Rafelsberger (www.marcelsberg.com) und Thomas Strub (Strub Hamburg).
Um das Namedropping abzuschließen: André Aimaq (mittlerweile
Aimaq von Lobenstein), Veronika Classen (mittlerweile ReinsClassen), Guido
Heffels (mittlerweile Heimat), Detmar Karpinski (mittlerweile KNSK) und Stefan
Kolle (mittlerweile Kolle Rebbe).
Neben zahlreichen Kollegen, Meetings,
Texten und Erlebnissen blieb eine Anekdote doch für immer haften. Zur
alljährlichen Agenturfeier wurde von einem AD das Firmenschild, das aus
Einzelbuchstaben am Empfang befestigt war, abgeschraubt und neu
zusammengesetzt. Wer hätte gedacht, dass aus dem Agenturnamen ein Anagramm
gebildet werden konnte? Wunderbar und sonderbar zugleich. Aus „BAADER, LANG,
BEHNKEN“ wurde „HABEN, DARBEN, KLAGEN“. War trotzdem ne schöne Zeit.
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